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Der Mittwoch war „Fahrtag“. Das war eigentlich anders geplant, denn in etwas mehr als einer Stunde wären wir da gewesen.

Hier unser wunderschöner Toyota Camry. Viel Platz, aller Schnickschnack an Bord. Als erstes sind wir allerdings bei der Ausfahrt aus der Budget Garage aufgesessen. Also nicht das ideale Auto für Schotterpisten.

Aber da die Strassen zu unserem nächsten Ziel alle entweder überflutet oder durch Erdrutsche versperrt waren, mussten wir statt einer Strecke von 100 km eine von 250 km zurücklegen.

An manchen Stellen erinnerte die Strecke dann an Hobbiton bzw. das Auenland.

Das war noch nicht alles. Die Strassen die wir als Ausweichstrecke nutzen mussten erinnerten uns stark and die „Road to Hana“ auf Hawai (also nur Kurven, teilweise einspurig) mit dem Unterschied: Hier waren es oft nur Kiespisten. 30 km/h war die Durchschnittsgeschwindigkeit. Nun, wir sind in Whitianga angekommen und es ist sehr schön hier.

Unser Hotel liegt nur durch eine kleine Strasse getrennt direkt am Buffalo Beach in Whitianga.

Heute am Donnerstag haben wir uns dann aufgemacht die Gegend zu erkunden. Ganz einfach ist das nicht, denn viele Trails sind noch vermatscht oder ganz gesperrt. Trotzdem hatten wir einen tollen Tag.

Der Einstieg in den Track lässt schon ahnen, wie ursprünglich es in dem neuseeländischen Wald zugeht.

Zuerst sind wir den Maramaratotara Track gelaufen bis uns eine Baustelle aufgehalten hat. Dann waren wir doch noch auf dem Shakespeare Outlook. Einem Felsen, ähnlich wie die Kreidefelsen auf Rügen. Mit einem Unterschied. Dort hat es jetzt 5 Grad, hier 25.

Vom Shakespeares Outlook kann man den Lonely Beach sehen. Unten rechts. Und ihr seht richtig: Tolles Wetter, tolle Temperaturen, kein Mensch weit und breit.

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