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Es ist sooo kalt! Nein nicht allein das Wetter. Wir haben, damit die Pflanzen nicht gegossen werden müssen, die Heizung runter gedreht. Ohne zu bedenken, dass die Wärmepumpe ja ziemlich lange braucht, um alles wieder hochzuheizen. Nach 12 Stunden haben wir zwar 18 Grad und keine 13 mehr, aber bis die 20 erreicht sind dauert es noch ein bisschen. Also: Wir sind wieder zu Hause.

Eines unserer Lieblingsrestaurants in Funchal. Das Informal im Zentrum. Das war der Catch of the day auf Rote Beete Risotto für Sylke. Ich hatte eine leckere Ente und erst der Nachtisch!
Und das hauen sie raus, aus der kleinen Küche, wobei jeder Gast zuschauen kann was da so gebruzzelt wird.
Natürlich musste Sylke anschließend nochmal den ganzen Lichter-Klimbim genießen. Ist ja auch ein bisschen etwas anderes als die spärlichen „Lichtlein“ die wir dann auf dem Weg vom BER nach Hause zu sehen bekamen an den Stahnsdorfer Laternenmasten. In Kleinmachnow war es dann ganz finster dafür streunte um 23:30 auf dem Stahnsdorfer Damm eine Rotte Wildschweine, so 20 Tiere, die sich nicht im geringsten darum geschert haben, dass wir nach Hause wollten.
Durch Funchal führen 5 Kanäle für das Wasser aus den Bergen. Und jeder ist in anderen Farben, aber auf die gleiche Art geschmückt.
Die Seilbahn hoch zum Monte ist eine der Attraktionen Funchals. Von dort oben kann man dann mit den berühmten Schlitten wieder runter fahren. Die Korbschlittenfahrt kostet „nur“ 30 Euro p.P. Obwohl es diesmal keine große Schlange gab, sind wir lieber wieder ums Eck gegangen…

Vorgestern Abend saßen wir noch draußen und haben lecker im Informal gegessen. Gestern dann bei Sonnenschein hoch zum Monte. Vorher noch einmal über den Markt geschlendert und Pflanzen und Fische bestaunt. Aber mit dem Rucksack auf dem Rücken war das nicht wirklich relaxed.

… um im Monte Alto eine Nata (Sylke) und einen Bolo (Uwe) zu essen. Sylke zeigt da gerade den Bolo, ein Nationalgericht mit allem möglichen drin. Sehr lecker aber auch sehr sättigend.

Dann die 4,5 Stunden Heimflug mit EasyJet, ok, aber doch ziemlich öde, so ohne Bordprogramm, engen Sitzen und nur was zu Essen oder zu trinken für exorbitantes Geld. Dafür gabs noch einen Regenbogen zum Abschied, siehe Beitragsbild. Aber jetzt sind wir wieder hier und freuen uns auf die Tage bis Weihnachten und die Zeit zwischen den Jahren. Danke dass ihr uns begleitet habt und wir sagen Bescheid, wenn es wieder los geht! Ahoi Sylke und Uwe.

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One response

  1. Schöne Erfahrung 👍👏
    Wir sind auch mit EasyJet geflogen, nur 2,5 Std. Bis Mallorca! Einfach, aber gut!!
    Schöne Reise hattet Ihr👏👏

    😀 bis Weihnachten in unserer Strasse

    Birgitt

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