Wie nennt man das? Rumhängen oder so. Nach den ganzen Eindrücken vom Segeltörn und den sozialen Aufgaben (also sich mit vielen Leuten zu unterhalten über Themen, die man nicht wirklich auf dem Schirm hat) genießen wir den Blick aus unserem Adlerhorst. Der Weg mit den Koffern (die wir für den Törn unten, in Airlie in der Aufbewahrung hatten) hier hoch war etwas anstrengend. Sylke hätte ihren am liebsten losgelassen. „You should have called us“ war die einfache Ansage in der Rezeption. Aber alles kein Problem, denn wir haben eine tolle Aussicht, ein tolles Bett mit Aussicht und ein riesiges Appartement für uns allein. Kann man nur empfehlen https://www.seastarapartments.com.au.
Faul sein fiel uns heute nicht schwer. Nach dem Frühstück mit Blick aufs Meer haben wir uns in das Städtchen aufgemacht, das gefühlt nur aus Ausflugs-Verkaufs-Buden besteht. Man kann alles buchen was mit den Whitsundays, dem Reef oder irgendwelchen anderen Wünschen zu tun hat. Fallschirmspringen überm Riff, Jetski im Riff, Tauchen in allen Variationen, Biken, nein nicht auf dem Riff, Schnorcheln wo immer man will usw. usf. Dazwischen sind „Beergardens“ mit superlauter live Musik. Gerne auch bis 4 Uhr morgens. Arme Künstler.
Nachdem Sylke weder einen Badeanzug O-Ton: „Ich muss erstmal 10 Kilo abnehmen“ noch ich irgendwelche coolen FlipFlops gefunden haben, haben wir uns an die Lagune von Airlie gelegt.
Ein kostenloses Freibad direkt am Meer. Ins Meer kann man ja, trotz diverser Strände, nicht ohne weiteres einfach so reinhüpfen, wegen den tödlichen Quallen (Mist: Deren Saison ist erst Ende Mai vorbei.)
Noch kurz eingekauft, am Pool rumgelungert und heute Abend gibts dann bei Sonnenuntergang Steaks mit Gemüse mit Aussicht.
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