Am 19. August sind wir abends in Tokio losgeflogen und nach 8 Stunden Flug am 19. August morgens in Hawaii angekommen. Phileas Fogg lässt grüßen.
Auf Oahu haben wir in Waikiki gewohnt. Bei einem Abstecher nach Pearl Harbour besuchten wir das „Battleship“ aus dem gleichnamigen Film, die USS Missouri und das USS Arizona Memorial. Der Hausberg von Honolulu, der Diamond Head lud zu einem Aufstieg ein und von dieser Insel aus gings weiter nach Kauai.
Wir sind den Kuilau Ridge Trail gelaufen und sind am Waipo Fall (90 Meter stürzt das Wasser dort in die Tiefe) gewandert. An der Napali Coast wurde uns dann klar, warum diese Insel die Jurrasic Park-Insel (Isla Nublar heisst sie im Film) ist. Die Vegetation ist unglaublich.
Big Island ist die hawaiianische Insel, an der an 355 Tagen die Sonne scheint. Wir kamen an und: Es regnete. Wir besuchten den Akiaki Wasserfall, der 135 Meter in die Tiefe stürzt, den aktivsten Vulkan der Welt, Kilauea und haben Attraktionen wie den südlichsten Punkt der USA etc. angeschaut.
Schließlich landeten wir auf der vierten Insel von Hawaii: Maui. Das Surferparadies schlechthin mit den Hookipa Beach, den wir natürlich besucht haben. Weltberühmt ist auch die Strasse nach Hana mit ihren 54 Brücken und 600 Haarnadelkurven und das Städtchen Lahaina. Einst eine Walfänger Station in der auch Melville durch die Strassen gezogen ist bevor er sein Buch „Mobby Dick“ geschrieben hat.
3. September. Unser Flug geht erst in der Nacht, also steigen wir noch auf den Haleakala Vulkan. Am nächsten Morgen sind wir in San Franzisko. Natürlich machen wir eine Hop on Hop off Tour und kommen auch an Golden Gate Bridge vorbei. Chinatown machen wir zu Fuss und auch den Weg zur Fishermans Wharf finden wir. Am meisten Spass hat uns das Sausalito Art Festival gemacht.
6. September: Wir kommen abends in New York an, besser gesagt in unserer AirBnB Wohnung in der Wallstreet. Die obligatorische Stadtrundfahrt hat uns uptown, nach Brooklyn und downtown zum Battery Park gebracht mit einigen Zwischenstops.
Am nächsten Tag haben wir dann das Whitney Museum und die High Line, den Chelsea Market und die Brooklyn Bridge abgeklappert und haben im Old Homestead, eine Institution, ein Riesenstaek gegessen. Leider mussten wir am 11.9. schon abreisen und konnten nur peripher an den Feierlichkeiten zu 9/11 teilnehmen. Uns hat abends die Installation „Tribute in light“ am meisten beeindruckt. Am Tag des Rückfluges abends nach Berlin via Oslo waren wir noch am Ground Zero und haben den Tag dann auch für eine Fahrt nach Staten Island genutzt.
10 September: Wieder zu Hause in Kleinmachnow. Das Fazit zu „In 50 Tagen um die Welt“ könnt ihr hier http://syuw.blogspot.com/2016/09/tag-49.html lesen.
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